Sturmtief Zoltan: Zwischenbilanz

09.01.2024

Am 21. Dezember 2023 starteten THW-Kräfte in einen Dauereinsatz. Denn das Sturmtief Zoltan verursachte durch Sturm und Starkregen Hochwasser in gleich mehreren Bundesländern in Deutschland. Über Weihnachten und Silvester sorgten rund 4.600 THW-Einsatzkräfte aus 325 Ortsverbänden des THW dafür, dass Wasser abgepumpt, Sandsäcke gefüllt und Menschen geholfen wurde.

Eine Gruppe von THW-Kräften in blauer Einsatzkleidung steht zusammen. Ein paar von ihnen halten Wunderkerzen in der Hand.

Vom 21. Dezember 2023 bis heute, 09. Januar 2024, waren die ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) rund um die Uhr im Einsatz. Eine Zwischenbilanz über den Einsatz, die Einsatzkräfte und die Hilfeleistungen veranschaulicht die digitale Übersicht zum Sturmtief Zoltan. Die Broschüre ist multimedial gestaltet und nutzt neben Texten und Bildern auch Video und Audio, um den Einsatz des THW während des Sturmtiefs zu veranschaulichen.

Die Leistung unserer ehrenamtlichen THW-Einsatzkräfte – besonders auch über die Feiertage – macht mich sehr stolz. Über Wochen waren unsere Expertinnen und Experten sowie die spezialisierten Fachgruppen und Trupps an den Deichen sowie in den überfluteten Gebieten mit ihrer Expertise gefragt.

Die Leistung unserer ehrenamtlichen THW-Einsatzkräfte – besonders auch über die Feiertage – macht mich sehr stolz. Über Wochen waren unsere Expertinnen und Experten sowie die spezialisierten Fachgruppen und Trupps an den Deichen sowie in den überfluteten Gebieten mit ihrer Expertise gefragt.

Quelle: Sabine Lackner THW-Präsidentin
Porträt von Sabine Lackner